Beschreibung
Dieser Wassermiene wurde an Islands Küste geschwemmt, unweit des von Studenten nachgebauten Wikingerdorfs. Dieses Modell ist so verrostet und hohl, dass es ungefährlich ist und lediglich als Fotomotiv dient. Zu sehen gibt es auf Island mehr als genug, vorausgesetzt man ist ein Naturfreund. Island ist nichts für All-incl-Touristen und Sonnenbader. Die Temperaturen sind nicht zu unterschätzen und am Strand liegen ist kaum möglich. Dafür gibt es aber die Blaue Lagune und viele heisse Quellen, in denen man kurz eintauchen kann.
Das wilde Island
Wer die Insel besucht, sollte sich auf lange Spaziergänge und wandern einstellen. Discos, Nachtleben und Bars wird man auf Island vermissen. Stattdessen trifft man auf die unberührte Natur und die wilde Seite Islands. Mit einem fahrbaren Untergrund kann man getrost an der Küste entlang fahren und die kleinen Städte und Dörfer besuchen. Müll findet man selten auf Island, dafür aber hin und wieder eine verrostete Wassermiene.
Umweltschutz
Auf ihre Natur achten die Isländer ganz besonders. Energie wird an vielen Orten aus Erdwärme (Geothermik) gewonnen und sogar exportiert. Auch sonst wird die Insel sehr sauber gehalten. Einzig am Strand wird hin und wieder etwas angespühlt.
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