Beschreibung
Immer wieder findet man heisse Quellen auf Island. Wäre da nicht dieser Gestank von Phosphor, wäre es viel erträglicher und angenehmer. Zwischen den beiden Hügeln aus Vulkangestein, bahnt sich ein kleiner Fluss mit warmen Wasser ins Tal hinunter. Wasser als Grundnahrung von Pflanzen zeigt das Ergebnis einer gut funktionierenden Fauna. Bei den sonst herrschenden Umgebungstemperaturen von maximal zehn Grad, kommt diese energetische Quelle genau richtig. Dank den vielen Vulkan und der Geothermik schafft es Island sogar Energie zu exportieren. Die wenigen Bewohner der Insel profitieren natürlich auch von dieser Quelle und natürliche Heizung. Es muss also nicht immer Atomenergie sein, wenn man diese Grundprinzipien besitzt.
Entspannen im warmen Fluss
Bei den kalten Temperaturen auf Island, ist ein Bad in einem warmen Fluss eine willkommen Abwechslung während der Reise. Landschaftsfotografen kommen dort voll auf ihre Kosten. Die Blaue Lagune ist zwar sehenswert, doch nicht jeder Islandurlauber ist ein Wellness Freak. Wandern im Skaftafell Nationalpark kann ebenso schön sein, wie ein SPA. Warme Flüsse und heisse Quellen gibt es zuhauf, ähnlich wie Wasserfälle. Das richtige Equipment für den Islandurlaub beinhaltet auch eine Badehose für solche Fälle. In welchem Fluss man baden kann, wird einem schon sehr schnell klar.
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