Ganz in der Nähe befindet sich der See des Teufels, auch Lacul Dracului genannt. Von Carbunari aus sind es eine knappe Stunde mit dem Auto und zusätzlich eine Stunde zu Fuß. Wer zwischen zwei Naturschutzgebiete wohnt, sollte diese auch besuchen. Hier in der Region gibt es viel zu erkunden und zu sehen. Natur pur, soweit das Auge reicht. Eine ungewohnte Stille rundet die Landschaft ab. Es ist kein Vergleich zu Großstädten wie Köln oder Berlin, in Deutschland. Man sollte nur die Zeit mitbringen, die Natur zu genießen. Wandern steht deshalb ganz groß im Kurs.
Bilder vom See des Teufels – Lacul Dracului




Das Naturschutzgebiet Cheile Susara
Im Naturschutzgebiet wimmelt es von Sehenswürdigkeiten. Angefangen bei Wasserfällen, über Seen, bis hin zu Hölen ist alles vertreten. Wandern entwickelt sich auch langsam in Rumänien. Man trifft beim Wandern auf Hippies, Esoteriker und dem Mittelstand aus Rumänien. Die typischen Touristen sind zwar auch dabei, tun es jedoch als Familienausflug einstufen. Dennoch verdient es Respekt. Besser in der Natur Zeit verbringen als auf Facebook abzuhängen.
Weitere Fotos vom Ausflug




Zeit für ein zwei Portraits
Mit Silviu durch den rumänischen Dschungel unterwegs:


Leica, die treue Wegbegleiterin
Hündin Leica ist natürlich immer und überall dabei. Kein Weg ist ihr zu weit und keine Steigung zu schade. Wasser ist noch nicht ganz ihr Element, doch mit der Zeit kann sich auch das noch ändern.


Weitere Bilder der kleinen Expeditionen folgen in Kürze. Ein ebenfalls empfehlender Ort in der Nähe von Carbunari ist das grüne Haus – Casa Verde in Sasca Montana.
Über den Autor:

Octavian, 34 Jahre alt
Geboren in: Rumänien
Aufgewachsen in: Deutschland
Beruf: Fotograf
Wahlheimat: Köln
[…] vom See des Teufels (Lacul Dracului, Caras-Severin, […]